Die Natur und die Alltagswelt nicht als Abbildung, sondern als atmosphärische
Wahrnehmung stehen im Fokus meiner Arbeiten.
                                          
Spürbare Gegensätze wie Ruhe und Bewegung, Spannung und Entspannung,
Charakter und Rhythmus von lauter und stiller Energie werden in einem         
räumlichen Gefüge dargestellt.                                                                    

Wesentlicher Bestandteil meiner zeichnerischen wie malerischen Arbeiten ist die
Linie. Sie ist für mich eine Informations-, Erkundungs- und Bewegungsspur. Im
schichthaften Aufbau aber auch in der Reduktion, im wegnehmenden, versuche
ich an der Oberfläche zu kratzen, sie auch vielleicht zu verletzen um den Dingen
auf den Grund zu gehen und ihr Wesen sichtbar zu machen.

geboren 1965 in Soest
2011        Diplom in Malerei und Grafik
2010        Meisterklasse bei Piotr Sonnewend
2006        Studium  Malerei und Grafik -  Bochum
seit 1997  verschiedene Ausstellungen
seit 1988  Diplom Sozialarbeiterin - 
                                                       
www.susanneberinger.de

Die Malerei war schon früh ein Schwerpunkt meiner künstlerischen Auseinandersetzung.

Von 2005 - 2010 berufsbegleitendes Studium der Malerei & Grafik am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie Monika Wrobel-Schwarz (IBKK) in Bochum.

2010 Diplom (IBKK) bei Prof. Piotr Sonnenwend.

Für meine Bilder ist die Natur eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. Sie bietet mir eine Vielfalt von Linien, Formen und Strukturen. In den Arbeiten verwende ich unterschiedliche Materialien und Arten des Farbauftrags. Dies sind Werkzeuge für mich, Gefühle auszudrücken. Was vom Betrachter zum Schluss als Ganzes gesehen wird, entsteht Schicht für Schicht. Es entsteht ein Dialog zwischen den unterschiedlichen Materialien, zwischen Zeichnung und Malerei, zwischen Linie und Fläche, zwischen der Arbeit und mir und zwischen dem Betrachter und dem Bild.

Mitglied im Verband Freier Deutscher Künstler e.V. (VFDK).

Seit 2002 wohnhaft im Ruhrgebiet.

www.stefanie-brinkmann.de

In meinen überwiegend abstrakten Bildern baut sich aus Linien, Strukturen sowie
Materialfragmenten ein Spannungsverhältnis auf, mal offen und direkt, mal unter
mehreren Farbschichten erahnbar.

Auf der einen Seite detailliert, facettenreich, auf der anderen Seite großflächig,
reduziert, fast minimalistisch nur durch punktuell gesetzte Akzente beispielsweise in
Form von Farbschlieren, Farb- und Kratzspuren. Das Arbeiten mit Papierfetzen,
textilen Materialien und verschiedensten Fundstücken verleiht den Bildern eine
eigene Dynamik. Auch die Farbgebung ist zum Teil sehr gegensätzlich: Leuchtend,
intensiv, voller Farbkraft, aber auch verhalten und sich zurücknehmend.

In Hameln geboren
Studium Kunstgeschichte, Münster, Prof. Held
Studium Kunstpädagogik/Kunstkommunikation, Osnabrück, Prof. Sliwka
Mehrjährige Tätigkeit im Museum für Kunst-und Kulturgeschichte, Osnabrück
Seit 1984 selbstständige Restauratorin für Holz – und Holzobjekte

2005 Gründung der Künstlerinnengruppe „Weibs-Bilder“ – Kunst starker Frauen, www.weibsbilder-art.com
2007 Gründung der regionalen Künstlerinnengruppe „Künstlerinnenstammtisch“, www.kuenstlerinnenstammtisch.de
2007 Mitglied im Verband Freier Deutscher Künstler, VDFK Bochum

Ausbildung
2005 - 2009 Studium Malerei und Grafik, Bochum
2010 Diplom bei Professor Piotr Sonnewend,
2010 Meisterklasse, Prof. P. Sonnewend, Ausstellung

Weitere Ausbildung
2009 Europäische Kunstakademie, Aktmalerei, Conny Theis
2010 Kunstwerkstatt Betzigau, Silbergrau und Sand, Andrea Rozorea
2010 Melle, Die Farbe schwarz, Jelena Reinert
2011 Kloster Bentlage, Lithografie, Marco Henkenjohann
2012 Kloster Bentlage, Lithografie, Marco Henkenjohann

Öffentliche Ankäufe
LWL Klinik Lengerich
Wohnstift Westerberg, Osnabrück

Arbeitsaufenthalte
2002 Toskana, San Giminiano
2004 Pleinair, Lengerich
2006 Utrecht
2008 Haus Mark, Tecklenburg
2011 Büttelkow

Publikationen Katalog, Pleinair 2004, Lengerich Katalog, „Vielschichtig“ 2011, Dorsten